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Beleg gesucht für: ein wenig
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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itaque convocatis centurionibus celeriter milites certiores facit, paulisper intermitterent proelium ac tantummodo tela missa exciperent seque ex labore reficerent, post dato signo e castris erumperent atque omnem spem salutis in virtute ponerent. Caes.Gall.3,5,3Galba ließ daher die Hauptleute rufen und den Soldaten den Befehl erteilen, ein wenig vom Kampf abzulassen, bloß die von den Feinden kommenden Geschosse aufzufangen und sich von der Anstrengung zu erholen. Wenn man später das Zeichen gebe, sollten Sie aus dem Lager hervorbrechen und alle Hoffnung auf Rettung in ihre persönliche Tapferkeit setzen.
Quod ubi Caesar animadvertit, naves longas, quarum et species erat barbaris inusitatior et motus ad usum expeditior, paulum removeri ab onerariis navibus et remis incitari et ad latus apertum hostium constitui atque inde fundis, sagittis, tormentis hostes propelli ac submoveri iussit. quae res magno usui nostris fuit. Caes.Gall.4,25,1Kaum hatte Cäsar dies bemerkt, als er seine Kriegsschiffe, deren Gestalt dem Feind ungewohnt war und deren Bewegung eine leichtere Benutzung gewährte, ein wenig von den Frachtschiffen wegfahren und rasch vorwärts rudern ließ. Nachdem sie der nicht gedeckten Flanke der Feinde gegenüberstanden, suchte man mit Schleudern, Pfeilen und schwerem Geschütz die feindlichen Truppen aus ihrer Stellung zu bringen und zu verjagen. Dieser Versuch brachte den Römern Vorteil.
simul in medios hostes inrupit duobusque interfectis reliquos a porta paulum submovit. Caes.Gall.7,50,5Mit diesen Worten rannte er mitten in die Feinde, stieß zwei von ihnen nieder und drängte die übrigen ein wenig vom Tor hinweg.
quanto vos adtentius ea agetis, tanto illis animus infirmior erit; si paulum modo vos languere viderint, iam omnes feroces aderunt. Sall.Cat.52,18Je ernster ihr das tut, um so schwächer wird ihr Mut werden; sehen sie euch nur ein wenig lasch, werden alle sofort unerschrocken dastehen.
Est enim finitimus oratori poeta, numeris astrictior paulo, verborum autem licentia liberior, multis vero ornandi generibus socius ac paene par; in hoc quidem certe prope idem, nullis ut terminis circumscribat aut definiat ius suum, quo minus ei liceat eadem illa facultate et copia vagari qua velit. Cic.de_orat.1,70.Dem Redner ist ja der Dichter nahe verwandt, durch das Versmaß ein wenig mehr gebunden, in dem Gebrauch der Worte hingegen freier, in vielen Arten des Schmuckes aber Teilnehmer und fast gleich, darin wenigstens ohne Zweifel ihm beinahe gleich, dass er sein Gebiet durch keine Schranken so umgrenzt und einschließt, dass es ihm nicht freistehen sollte, sich mit der nämlichen Gewandtheit und Fülle des Ausdruckes zu ergehen, wo er Lust hat.
Sed, ut solebat C. Lucilius saepe dicere, homo tibi subiratus, mihi propter eam ipsam causam minus quam volebat familiaris, sed tamen et doctus et perurbanus, sic sentio neminem esse in oratorum numero habendum, qui non sit omnibus eis artibus, quae sunt libero dignae, perpolitus; quibus ipsis si in dicendo non utimur, tamen apparet atque exstat, utrum simus earum rudes an didicerimus: Cic.de_orat.1,72.Aber was Gaius Lucilius oft zu sagen pflegte, der dir ein wenig grollte und gerade deshalb mir weniger, als er es wünschte, befreundet, aber doch ein gelehrter und sehr fein gebildeter Mann war, dasselbe ist auch mein Urteil, dass nämlich niemand unter die Zahl der Redner gerechnet werden dürfe, der nicht in allen, eines freien Mannes würdigen Wissenschaften ausgebildet sei. Denn wenn wir von ihnen selbst auch beim Reden keinen Gebrauch machen, so ist es doch sichtbar und stellt sich heraus, ob wir derselben unkundig sind oder sie gelernt haben.
Deflexit iam aliquantum de spatio curriculoque consuetudo maiorum. Cic.Lael.40.dDie Gewohnheit unserer Väter ist bereits ein wenig von ihrem Geleise und von ihrer Bahn abgewichen.
adhuc accedit, quod paulo tamen occultior atque tectior vestra ista cupiditas esset. Cic.S.Rosc.104.cDazu kommt, dass diese eure Habsucht (im anderen Fall) doch ein wenig geheimer und verborgener bliebe.
2014.05.14 Google, ille gigas interretialis, iudicio Curiae Unionis Europaeae paululum amputatus est: Quod unicuique privato, qui sit unus de multis, "ius oblivionis "concedendum sit, unicuique liceat a Google postulare, ut res obsoletae vel fictae et adumbratae e machina indagatrice restinguantur. Google spe frustratus se deliberaturum dicit, quomodo iudicium ad effectum adduci possit. 2014.05.14Der Internetriese Goggle ist von dem Europäischen Gerichtshof ein wenig verkürzt worden: Weil einem Jeden privaten und gewöhnlichen Menschen "das Recht auf Vergessen" zugestanden muss, soll jeder auch von Google verlangen können, dass veraltete oder unzutreffende Einträge aus der Suchmaschine gelöscht werden. Google gibt sich enttäuscht und sagt, es wolle überlegen, wie das Urteil umgesetzt werden könne.
[5,19,2] Nec enim umquam viri mei vidi faciem vel omnino cuiatis sit novi, sed tantum nocturnis subaudiens vocibus maritum incerti status et prorsus lucifugam tolero bestiamque aliquam recte dicentibus vobis merito consentio. (Apul.met.5,19,2) Apul.met.5,19,2[5,19,2] Denn noch nie habe ich das Gesicht meines Mannes gesehen, noch überhaupt erfahren, woher er stammt. Ich höre nur nachts ein wenig seine Stimme und finde mich mit einem unbekannten und lichtscheuen Gatten ab, ja mit einem Tier, worin ich euren zutreffenden Worten Recht geben muss.
quibus plana evenerant, facile inrupere: quis inpugnandus agger, ut si murum succederent, gravibus superne ictibus conflictabantur. sensit dux inparem comminus pugnam remotisque paulum legionibus funditores libritoresque excutere tela et proturbare hostem iubet. missae e tormentis hastae, quantoque conspicui magis propugnatores, tanto pluribus vulneribus deiecti. Tac.ann.2,20,2.Die, denen der ebene Weg zugefallen war, drangen leicht ein; aber die, die den Damm erstürmen sollten, hatten, wie wenn sie von unten gegen eine Mauer Sturm liefen, unter den schweren Schlägen von oben her einen harten Stand. Der Feldherr bemerkte die Ungleichheit solchen Nahkampfes, zog die Legionen ein wenig zurück und hieß die Schleuderer und Wurfschützen, den Feind zu verdrängen. Jetzt schleuderten die Geschütze ihre Lanzen, und je besser die Verteidiger zu sehen waren, mit desto mehr Wunden wurden sie hinabgeworfen.
In quo beatior ille, qui huic nefariae voci paruit, quam is, qui tam scelerate imperavit. Nam cum accipere quam facere praestat iniuriam, tum morti iam ipsi adventanti paulum procedere ob viam, quod fecit Catulus, quam quod Marius, talis viri interitu sex suos obruere consulatus et contaminare extremum tempus aetatis. Cic.Tusc.5,56,2Hierin war der glückseliger, der diesem verruchten Wort gehorchte, als derjenige, der es so verbrecherisch befahl. Denn besser Unrecht leiden, als tun, und dem schon nahenden Tod ein wenig entgegengehen, was Catulus tat, als, was Marius, durch eines solchen Mannes Untergang seine sechs Konsulate vernichten und die letzte Zeit seines Lebens beflecken.
Ego autem cum omnia conlustrarem oculis—est enim ad portas Agragantinas magna frequentia sepulcrorum -, animum adverti columellam non multum e dumis eminentem, in qua inerat sphaerae figura et cylindri. Cic.Tusc.5,65,1Da ich mich nun überall umsah – es gibt nämlich bei dem Tor nach Akragas eine große Anzahl von Gräbern – gewahrte ich eine kleine Säule, die ein wenig aus den Dornbüschen hervorragte, auf der sich die Figur einer Kugel und eines Zylinder befanden.
Leviculus sane noster Demosthenes, qui illo susurro delectari se dicebat aquam ferentis mulierculae, ut mos in Graecia est, insusurrantisque alteri: "Hic est ille Demosthenes." Cic.Tusc.5,103,3Unser Demosthenes war in der Tat ein wenig eitel, wenn er sagte, er freue sich über jenes Geraune des (nach der Gewohnheit in Griechenland) Wasser tragenden Weibchens, das einer anderen zuraune: "Das ist jener Demosthenes!"
Nam illud Antipatri Cyrenaici est quidem paulo obscenius, sed non absurda sententia est; cuius caecitatem cum mulierculae lamentarentur, "Quid agitis?" inquit, "an vobis nulla videtur voluptas esse nocturna?" Cic.Tusc.5,112,2Jener Ausspruch des Kyrenaikers Antipater ist zwar ein wenig schlüpfrig, aber der Gedanke ist nicht ungereimt: als nämlich die Weiblein seine Blindheit beklagten, sprach er: "Was wollt ihr? Dünkt euch die nächtliche Lust nichts zu sein?"
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